Yoga - Philosophie - Meditation

GGF

Gesellschaft für Geisteswissenschaftliche Fortbildung e.V.

Photo: Andrea Benventuni

Kraniche...

Symbol der Liebe lebenslang im Tanz vereint.

Denn Liebe ist nicht nur ein Gefühl, sie ist die Öffnung für höchstes Wissen tief im Innern jedes Wesens.

Yoga/Meditation hilft, uns zu zentrieren unterwegs zu mehr innerem und äusserem Frieden.





Allen Freunden einen guten Start ins neue Jahr

herzlichst eure GGF



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Neue Temine 2025 

Namasté

Meine Seele ehrt Deine Seele, ich ehre den Ort in Dir, an dem sich das gesamte Universum befindet.

Ich ehre das Licht der Liebe, die Wahrheit, die Schönheit und den Frieden in Dir, sind sie doch auch in mir. Ist das Seelenverwandtschaft auch derer, die gegangen sind und kommen werden?

Begrüßen wir Sie Glück wünschend alle!





Hatha Yoga führt in die Lebenskunst




"Denn der Raum des Geistes - dort, wo er seine Flügel öffnen kann, das ist die Stille."

                Antoine de Saint- Exupéry




Einmal dort angekommen, kann die Praxis der Meditation unser innerstes Potential als Mensch freisetzen ... für unseren inneren Frieden, der allein den äußeren bewirkt.

Sie versetzt uns in die Lage, mit Gleichmut und Augen der Liebe die Dinge so zu bewegen, wie sie uns am Herzen liegen - ohne Machbarkeitserwägungen, ohne Manipulation. Jede Instrumentalisierung von Meditation ist Missbrauch und Kritik kommt wie in Medien aktuell beobachtbar, wenn überhaupt, von Menschen, die nicht praktizieren und unwissend letztlich im Unwissen bleiben.

 

Die Weitung unseres Bewusstseins geschieht nebenwirkungsfrei und hinterlässt in uns Dankbarkeit. Nachgewiesenerweise taucht unsere Gehirnaktivität während der Meditation in eine Alphawellenschwingung - einen Zustand wacher Entspanntheit, der unsere Kreativität  erhöht und durch die Stärkung der Mitochondrienaktivität unsere Energie vermehrt. Im traditionellen Yoga geschieht Meditation wesentlich ohne Absicht, ist keine blosse Technik und nicht erfolgsorientiert. Yogis, die unglaubliche Fähigkeiten entwickelten, gab es zu allen Zeiten. Als die Technik es erlaubte, hat man altehrwürdige Yogis im Labor verdrahtet und in wissenschaftlichen Studien die Effektivität ihrer Übungspraxis eruieren wollen bis ins kleinste Detail.


Das technische Wissen, das atemberaubend schnell voranschreitet, öffnet viele marktorientierte Türen… Es bleibt wie oft bei erfolgversprechenden Ansätzen das Wesentliche auf der Strecke: 

Meditation ist eine Hinwendung in Demut und basiert auf dem Urvertrauen in unsere inneren Kräfte, ihre Heilwirksamkeit und in die Weisheit des Körpers selbst. Aufrecht sind wir ‘auf Empfang’ in einer Haltung erwartungslosen Wartens. Wenn Gedanken schweigen, empfangen wir in der Stille, die wie ein Geschenk uns beglückt, die Antworten auf all unsere Fragen. Glückliche Gewissheit über ein Geführtsein spielt sich ein.

Diese Einsicht bedeutet ein Wachsen in die Tiefe unseres Wesenskerns, der Klarheit, Schönheit und Liebe ist.


Mit jedem Schritt hin zu einer wahrhaftigen Meditationserfahrung geht in ihr der Samen auf, der in uns allen gelegt ist und keimen kann, wird er nicht selbstverliebt daran gehindert. Beschreiben kann man nur den Weg dorthin und über den Atem ihn berühren. Er ist das  Instrument, unsere Energien zu reorchestrieren. Ihn zu kultivieren, entstresst uns mit warmer Distanz- auch zu sich selbst. Alller Egoinflation entgegenwirkend ist dies der ‘Dienstplan’ für mehr Herzenswärme und Menschlichkeit im fairen Umgang miteinander - Pranadharana, die Konzentration auf den Atem, seine Übung. 


Der Geist von Weihnachten und der Zauber der Raunächte laden dazu ein.

Gerade in diesen Tagen könnte es sich bewähren, sind wir in Geduld gegründet und nehmen wir uns Zeit uns zu besinnen. Mit intuitiver Achtsamkeit können wir das alles einende Pulsieren des Lebens im Atem selbst erfahren, seine intensive und aufbauende Stille erleben. Hierin liegt die Kraft der Meditation im Alltag: durch die beständige Praxis über alles Grau hinweg mit heiliger Inspiration verbunden zu sein und es zu fühlen zum Wohle allen Lebens, das beseelt.

Die Geburt eines Kindes in seiner na(t)iven Unvoreingenommenheit weist den Weg.





 

Zauber des Wandels.... zurzeit gefühlt wie?



Wir wissen: es gibt ihn!

In jeder herzlichen Begegnung spürbar als Vibration und Zugewandtheit, die beflügelt - uns beflügelt, im Verbund einfach weiterzufliegen zu einem intuitiv erfassten Ziel.

Der Kompass ist das höchste Wissen in uns, hat sich der Blick der Liebe auf die Welt geöffnet. Die Sehnsucht - unser 'feinstoffliches Organ', wie L.C. es benennt - begleitet uns transformierend auf dem Weg zurück nach nirgendwo/ nachhause in unser neu bewusstes Selbst.


Das ist Meditation.


Inmitten aller Zerstreuung, die unsere Lebensenergie schwächt, dürfen wir eins nicht aus dem Auge verlieren: innere Stärke wächst aus Zentrierung.

Sie geschieht aufrecht und in Stille.

Hier findet Begegnung statt - mit sich selbst und im darauf folgenden Blick auf sich selbst im anderen.


Yoga verhilft heilsam zu furchtlosem Staunen.

Schon die uralten Weisheitslehren weisen uns den Weg in eine selbst verantwortete Freiheit, in die Einheit der Liebe mit nicht selektiver Empathie.

Darin liegt hoffnungsvoll Zukunftspotential vom inneren zum äusseren Frieden.

Der traditionelle Übungsweg unserer Praxis nimmt uns an die Hand...

Wir fühlen Kraftzuwachs und Unterstützung durch neue Tonisierung und Flexibilität. Lange verfilztes Gewebe gewinnt neue Durchlässigkeit und alles kommt ins Fließen. Wir dürfen durchatmen und haben wieder Nerven zu tun, was unser Dharma uns augenzwinkernd abverlangt und zur Lebensfreude ermutigt. Der Atem als Seismograph für die Psyche und ihrer Befindlichkeit bringt uns auf einen Reinigungsweg im psychophysischen Sinn. Daraus erwächst Großzügigkeit, wie die Natur es uns in diesen Tagen vorlebt. Nie sagt sie das eine und die Weisheit das andere.

Nach jeder guten Yogapraxis, die in die Stille führt, fühlen wir uns voll Zuversicht dank gewonnener Klarheit und Dankbarkeit, um uns beherzt für die Schönheit unserer Welt und die Würde jedes Lebewesens zu engagieren.


Der hörbare und sich stets neu formierende Zugvogelflug am Himmel dieser Tage, der niemanden zurücklässt und seine Route stets nach innerem Kompass neu ausrichtet, möge auch uns motivieren, einen langen Atem zu entwickeln - vielleicht verhilft die Energie durchzuhalten zu einer Begegnungskultur, die alle mehr beglückt und unsere je anderen Talente einspielt. Vertrauen wir darauf, dass auch unsere Lebenslinien vorgezeichnet sind, bedarf es nur noch der Reorchestrierung all unserer Energien bis die Gedanken zu singen beginnen. Ein goldener Herbst ist Einkehrzeit und eine Hymne an die Natur. Tanzende bunte Blätter bieten Durchblick und bereiten den Boden neu. 

Auf dem Weg zu sich "nachhause" kann Yoga ein wertvolles Zeichen sein und Relaisstation im gastfreundlichen Raum.*

Unsere Matinées mit traditionellem Satsang und meditativer Praxis laden dazu ein.


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*Im Wandel das Bleibende im Herzen wiederzuerkennen ist wie ein nachhausekommen an den Ort, wo man sich nicht erkären muss - heisst, den göttlichen Funken, der in uns allen steckt, nicht länger zu ignorieren und ihn einfach und unbeirrt ausstrahlen!




YOGA - Impakt mit sich selbst



Spricht man bei einem Impakt meist von einem Aufprall zweier Himmelskörper, so scheint die Verständigung unter uns Menschen oft so, als kämen wir jeweils von woanders.

Auch das Sich-mit -sich- selbst- Befreunden ist so ein Fall.


"Es ist zu früh sich zu sagen,  dass es zu spät ist,

glücklich zu sein."     (Jean Cocteau)


Yoga, der uns in die Beobachterrolle befreit, entwickelt ... weiterlesen 

Ergründen wir, wo unser Platz ist und was zu tun!

Jeder empfängt dazu im innersten Signale... weiterlesen



Wachen Geistes Gutes tun, in Heiterkeit und Frohgemut, kann Risse ins Dunkel ermöglichen…

„There is a crack in everything, from where the light gets in“ (L.C.) ...weiterlesen


Werde, der du bist!


 

Wer bin ich? oder besser: Werde der du bist! Das scheint paradox und ist  es auch- so wie das Leben.

Oft steht dahinter die bange Frage: Wie stehe ich da? Und damit verbunden: Wie stelle ich mich dar?- in der Jugendsprache ausgedrückt: Was ist mein outcoming?

Bleibt die Frage nach der Berührung mit unserem ursprünglichen So sein auf der Strecke?

 

Jenseits aller Erwartungen und Ansprüche von außen ist die Frage ‚Wer bin ich?‘ ein Klassiker auf dem Erkenntnisweg vieler spiritueller Traditionen.

Der in unserer Schule praktizierte kaschmirsche Shivaismus belebt die Suche nach sich selbst und stellt in Aussicht, Befreiung zu erlangen im Wiedererkennen des (mystischen) Herzens (-Abinavagupta). Es ist dann in der Meditation, die uns öffnet hin zur Transzendenz, wie ein Nach-Hause-Kommen an den Ort, wo man sich nicht erklären muss. Es ist ein Ort inneren Friedens der den äußeren erst ermöglicht.

 

Yoga ist Erfahrungswissenschaft*


Es wirkt unspezifisch und braucht ... weiterlesen


*"Wir sind keine menschlichen Wesen, die spirituelle Erfahrungen machen, wir sind spirituelle Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen." ( Teilhard de Chardin )


Ich spiegel mich im Du  
Foto: Janosch Jansen https://www.jaypaix.com/


Yoga weckt in uns den Lebenskünstler


Yoga hilft heilen und trägt wesentlich zur Stärkung unseres Immunsystems bei. Im Strom eines immer komplexer scheinenden Zeitgeschehens mit  kursierenden Ängsten und dem Stress seiner Schnelllebigkeit ist jede noch so kleine YogaPraxis direkt wohltuend wirksam als Pause für die Seele.


Unsere Sehnsucht nach Ruhe und Klarheit findet Antwort in  der Stille intuitiver Atemachtsamkeit.


-Meditation liegt in der Luft!


Befragt wie oft man sie praktizieren solle, sagte F. de Sales: " ½ Stunde am Tag ist essentiell, ausser man ist sehr beschäftigt — dann braucht man eine."

Gutscheine für ein entspanntes 2025 - auch als Geschenk für die Lieben - auf Wunsch ab dem 01.11 verfügbar.

Achten wir auf unsere Gedanken, bestimmen wir unsere Worte und Handlungen im Sinne unserer wahren, tiefen Wünsche. So können wir noch nicht vorhandene Übel vermeiden.

Unsere Yogapraxis hat durch Verfeinerung und Stabilisierung der Achtsamkeit zunehmend positiven Einfluss auf die Verwirklichung der Lebensziele, die wir besser verfolgen können ohne die von uns verursachten Hindernisse.

Mehr Achtsamkeit trägt auch dazu bei...

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