Yoga - Philosophie - Meditation
GGF
Gesellschaft für Geisteswissenschaftliche Fortbildung e.V.
Photo: Andrea Benventuni
Kraniche...
Symbol der Liebe lebenslang im Tanz vereint.
Denn Liebe ist nicht nur ein Gefühl, sie ist die Öffnung für höchstes Wissen tief im Innern jedes Wesens.
Der Frühling schenkt uns Elan und Freude zu der wir alle fähig sind.
Yoga/Meditation hilft, uns zu zentrieren unterwegs zu mehr innerem und äusserem Frieden.
An Pfingsten berührt uns der sich selbst verschenkende Duft einer Pfingstrose in all ihrer Schönheit.
Sie lässt uns den Geist der Liebe, der alles durchweht, erahnen.
In ihrer prachtvollen und doch zarten Schönheit ist sie dazu eine Metapher auch für unsere Yogapraxis - zum Beispiel in der Taube (Rajakapotanasana) als Herzöffnendes Asana.
Inspiriert wird unsere Wahrnehmung immer feiner bis hin zur glücklichen Gewissheit in diesem Geist vereint zu sein.
Es ist der Geist der Befreiung zur Liebe.
Im Wandel das Bleibende
Mit Lichtgeschwindigkeit verändert sich gefühlt die Welt. Doch wie jedes Jahr symbolisiert das Osterfeuer im Frühling das Ende der Finsternis und Entbehrung. Es nährt unsere Hoffnung auf Erneuerung und besonders aktuell auf Frieden. Das Feuer offenbart dem Betrachter immer wieder neu seine transformierende Kraft.
Im Staunen darüber wie alles mit allem verbunden zu sein scheint, erwächst aus der Stille glückliche Gewissheit.
Im traditionellen Yoga hilft die Atemmeditation uns auf den Weg ins Licht -klar zu sehen und mit Augen der Liebe dem Leben zu begegnen.
Im Kaschmiryoga śivaitischer Prägung spricht man vom Wiedererkennen des mystischen Herzens.
Der Sinn für die Schönheit kann dies in uns erwecken.
Es ist ein energetischer Reinigungsweg, vom grobstofflichen in immer feineres Erleben - ganzheitlich und heilsam für die Seele und Ihrem körperlichen Ausdruck.
Intuitive Achtsamkeit, Dankbarkeit und Fürsorge für uns und unsere Umwelt wachsen mit unserer Praxis.
Was lange schlummerte, bringt der Frühling zauberhaft und durchaus vorbildlich ans Licht ,als wäre es der Sinn, Schönheit zu schaffen aus Freude und sonst nichts.
Vielleicht wird ja möglich, woran man im Traum noch nicht dachte....geht man den Weg des Yoga. Es ist der Weg zum Du.
S. Shelton
Namasté
Meine Seele ehrt Deine Seele, ich ehre den Ort in Dir, an dem sich das gesamte Universum befindet.
Ich ehre das Licht der Liebe, die Wahrheit, die Schönheit und den Frieden in Dir, sind sie doch auch in mir. Ist das Seelenverwandtschaft auch derer, die gegangen sind und kommen werden?
Begrüßen wir Sie Glück wünschend alle!
Yoga weckt in uns den Lebenskünstler
Yoga hilft heilen und trägt wesentlich zur Stärkung unseres Immunsystems bei. Im Strom eines immer komplexer scheinenden Zeitgeschehens mit kursierenden Ängsten und dem Stress seiner Schnelllebigkeit ist jede noch so kleine YogaPraxis direkt wohltuend wirksam als Pause für die Seele.
Unsere Sehnsucht nach Ruhe und Klarheit findet Antwort in der Stille intuitiver Atemachtsamkeit.
-Meditation liegt in der Luft!
Befragt wie oft man sie praktizieren solle, sagte F. de Sales: " ½ Stunde am Tag ist essentiell, ausser man ist sehr beschäftigt — dann braucht man eine."
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Achten wir auf unsere Gedanken, bestimmen wir unsere Worte und Handlungen im Sinne unserer wahren, tiefen Wünsche. So können wir noch nicht vorhandene Übel vermeiden.
Unsere Yogapraxis hat durch Verfeinerung und Stabilisierung der Achtsamkeit zunehmend positiven Einfluss auf die Verwirklichung der Lebensziele, die wir besser verfolgen können ohne die von uns verursachten Hindernisse.
Mehr Achtsamkeit trägt auch dazu bei...
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